Geschäftsbedingungen
Artikel 1: Definitionen
In diesen Geschäftsbedingungen haben die folgenden Begriffe die folgende Bedeutung:
1. Unternehmer : die natürliche oder juristische Person, die Verbrauchern Produkte und/oder Dienstleistungen im Fernabsatz anbietet;
2. Verbraucher : die natürliche Person, die nicht in Ausübung einer beruflichen oder gewerblichen Tätigkeit handelt und mit dem Unternehmer einen Fernabsatzvertrag abschließt;
3. Fernabsatzvertrag : ein Vertrag, bei dem im Rahmen eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von Produkten und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrags ausschließlich eine oder mehrere Fernkommunikationstechniken verwendet werden;
4. Fernkommunikationsmittel : Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig am gleichen Ort befinden;
5. Bedenkzeit : die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
6. Widerrufsrecht : die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Widerrufsfrist vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
7. Tag : Kalendertag;
8. Dauertransaktion : ein Fernabsatzvertrag über eine Reihe von Produkten und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Abnahmeverpflichtung sich über einen bestimmten Zeitraum erstreckt;
9. Dauerhafter Datenträger : jedes Mittel, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen so zu speichern, dass er sie künftig abrufen und die gespeicherten Informationen unverändert wiedergeben kann.
Artikel 2: Identität des Unternehmers
Geschäftsadresse: Ausstellungsraum, Büro und Lager:
Damsco Group BV
Nobelstraat 19
7131 PZ - Lichtenvoorde
Niederlande
E-Mail-Adresse: mail@cookandpan.com
Handelskammernummer: 93675631
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL866489666B01
Artikel 3: Anwendbarkeit
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Angebote des Unternehmers und für alle zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossenen Fernabsatzverträge.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrages wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, dass die Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer zur Einsichtnahme bereit liegen und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch schnellstmöglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wird der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, kann dem Verbraucher abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen auf elektronischem Wege in einer Weise zur Verfügung gestellt werden, dass der Verbraucher ihn problemlos auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann. Wenn dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie dem Verbraucher auf dessen Wunsch elektronisch oder auf andere Weise kostenlos zugesandt werden. Der Verbraucher fragt dann zunächst beim Unternehmer nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Nach Erhalt dieser kann der Kauf abgeschlossen werden.
4. Für den Fall, dass neben diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch spezifische Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend und kann sich der Verbraucher im Falle widersprüchlicher Allgemeiner Geschäftsbedingungen stets auf die für ihn günstigste Bestimmung berufen.
Artikel 4: Das Angebot
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um dem Verbraucher eine sachgerechte Beurteilung des Angebots zu ermöglichen. Offensichtliche Irrtümer oder Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält derartige Informationen, dass für den Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind. Dies betrifft insbesondere:
* der Preis inklusive Steuern;
* etwaige Lieferkosten;
* die Art und Weise des Vertragsabschlusses und die hierfür erforderlichen Maßnahmen;
* ob ein Widerrufsrecht besteht oder nicht;
* die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Vertrags;
* die Frist zur Annahme des Angebots bzw. die Frist zur Geltendmachung des Preises;
* die Höhe des Tarifs für die Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Fernkommunikationstechnologie auf einer anderen Grundlage als dem Basistarif berechnet werden;
* sofern der Vertrag nach seinem Abschluss archiviert wird, wie er vom Verbraucher eingesehen werden kann;
* die Art und Weise, wie der Verbraucher vor Abschluss des Vertrags von Handlungen erfahren kann, die er nicht will, sowie die Art und Weise, wie er diese vor Abschluss des Vertrags korrigieren kann;
* alle Sprachen, in denen der Vertrag neben Niederländisch abgeschlossen werden kann. Der Unternehmer kann nicht für Tippfehler oder Unwahrheiten im Produkttext oder auf der Website des Unternehmers haftbar gemacht werden.
* die Verhaltenskodizes, denen sich der Unternehmer unterworfen hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher diese Verhaltenskodizes elektronisch einsehen kann.
* die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines Vertrags zur fortlaufenden oder regelmäßigen Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen.
Artikel 5: Die Vereinbarung
1. Vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4 kommt der Vertrag in dem Moment zustande, in dem der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
2. Hat der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Angebotsannahme unverzüglich auf elektronischem Wege bestätigen. Bis zum Erhalt dieser Annahmebestätigung kann der Verbraucher vom Vertrag zurücktreten.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege abgeschlossen, ergreift der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der elektronischen Datenübertragung und sorgt für eine sichere Webumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, ergreift der Unternehmer entsprechende Sicherheitsmaßnahmen.
4. Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – darüber erkundigen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung triftige Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder Anfrage unter Angabe von Gründen abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.
5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher zusammen mit dem Produkt oder der Dienstleistung die folgenden Informationen schriftlich oder in einer Weise übermitteln, die es dem Verbraucher ermöglicht, sie auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Datenträger zu speichern:
a) die Kontaktdaten des Unternehmers, an die sich der Verbraucher wenden kann.
B) die Bedingungen und die Art und Weise, unter denen der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann, oder eine klare Erklärung über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
C) der Preis des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts einschließlich aller Steuern; gegebenenfalls die Lieferkosten; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
D) die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrags, wenn dieser eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder unbefristet ist;
e) wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular. Diese kann vom/durch den Unternehmer auch digital übermittelt/angefordert werden.
6. Wenn sich der Unternehmer zur Lieferung einer Reihe von Produkten oder Dienstleistungen verpflichtet hat, gilt die Bestimmung im vorstehenden Absatz nur für die erste Lieferung.
Artikel 6: Widerrufsrecht
Für Produkte;
1. Der Verbraucher kann einen Vertrag über den Kauf eines Produkts während einer Bedenkzeit von bis zu 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, kann ihn jedoch nicht dazu verpflichten, seinen/seine Gründe anzugeben.
2. Die in Absatz 1 genannte Widerrufsfrist beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder:
A) wenn der Verbraucher im Rahmen einer einheitlichen Bestellung mehrere Produkte bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann eine Bestellung mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich hierüber informiert hat.
B) wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat.
C) bei Verträgen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines festgelegten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.
Für Dienste und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger bereitgestellt werden:
3. Einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, kann der Verbraucher mit einer Frist von mindestens 14 Tagen ohne Angabe von Gründen kündigen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund für den Widerruf fragen, kann ihn jedoch nicht dazu verpflichten, seinen/seine Gründe anzugeben.
4. Die in Absatz 3 genannte Widerrufsfrist beginnt am Tag nach Vertragsabschluss.
Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, wenn nicht über das Widerrufsrecht informiert wurde:
5. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit zwölf Monate nach dem Ende der ursprünglichen Bedenkzeit, die gemäß den vorstehenden Absätzen dieses Artikels bestimmt wurde.
6. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach dem Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.
Artikel 7: Pflichten des Verbrauchers während der Widerrufsfrist
1. Während der Widerrufsfrist wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und seiner Verpackung umgehen. Er wird die Ware nur soweit auspacken, wie dies erforderlich ist, um die Art, die Eigenschaften und das Aussehen der Ware mit bloßem Auge zu beurteilen. Ausgangspunkt ist dabei, dass der Verbraucher das Produkt nur so anfassen und prüfen darf, wie es ihm auch in einem Ladengeschäft möglich wäre. Es ist dem Verbraucher daher nicht gestattet, den Artikel zu benutzen und schon gar nicht zu beschädigen. Dies gilt auch für die Originalverpackung des Artikels.
2. Für einen etwaigen Wertverlust der Ware haftet der Verbraucher nur, wenn dieser auf einen über das in Absatz 1 zulässige Maß hinausgehenden Umgang mit der Ware oder auf eine unsachgemäße Rücksendung der Ware durch den Verbraucher zurückzuführen ist. Hierzu kann sich der Verbraucher auf der Internetseite des Unternehmers über den jeweiligen Artikel informieren; Versand und Rücksendung. Wenn der Verbraucher zusätzliche Informationen zur Rücksendung wünscht, kann er diese auf elektronischem Wege beim Unternehmer anfordern. In diesem Fall kann der Verbraucher nur dann auf den Artikel reagieren, wenn der Unternehmer innerhalb von 3 Tagen antwortet und berät.
3. Für Schäden aus der Rücksendung haftet der Verbraucher, es sei denn, der Unternehmer hat ihm zuvor seine Zustimmung zur Rücksendung gegeben und ihm seine Zustimmung erteilt. Oder wenn der Verbraucher nachweisen kann, dass der Schaden nicht von ihm verursacht wurde.
Artikel 8: Ausübung des Widerrufsrechts durch den Verbraucher und damit verbundene Kosten
1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, so teilt er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mittels des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise mit.
2. Der Verbraucher hat das Produkt so schnell wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Mitteilung, zurückzusenden oder dem Unternehmer (einem bevollmächtigten Vertreter) zu übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, die Ware selbst abzuholen. Die Rückgabefrist gilt in jedem Fall als eingehalten, wenn der Verbraucher die Ware vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit sämtlichem gelieferten Zubehör, im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers zurück. Verbraucher können diese selbst auf der Internetseite des Unternehmers finden.
4. Das Risiko und die Beweislast für die ordnungsgemäße und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher. Der Unternehmer empfiehlt dem Verbraucher, Fotos des zurückzugebenden Produkts sowie der Verpackung zu machen,
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware. Wenn der Unternehmer nicht erklärt hat, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder wenn der Unternehmer angibt, dass er die Kosten selbst tragen wird, muss der Verbraucher die Kosten für die Rücksendung nicht tragen. Lesen Sie hierzu bitte den Artikel: Versand und Rücksendung auf der Internetseite des Unternehmers.
6. Wenn der Verbraucher widerruft, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass mit der Ausführung der Dienstleistung oder der Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die nicht in einem begrenzten Volumen oder in einer spezifischen Menge zum Verkauf bereitgestellt wurden, während der Bedenkzeit begonnen wird, schuldet der Verbraucher dem Unternehmer einen Betrag, der dem Teil der Verpflichtung entspricht, den der Unternehmer bis zum Zeitpunkt des Widerrufs im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung bereits erfüllt hat.
7. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, wenn:
A) er nicht vor der Lieferung ausdrücklich zugestimmt hat, dass mit der Ausführung des Vertrags vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wird;
B) er nicht bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung sein Widerrufsrecht verliert; oder
C) der Unternehmer hat es versäumt, diese Erklärung des Verbrauchers zu bestätigen.
8. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, werden sämtliche weiteren Verträge kraft Gesetzes aufgelöst.
Artikel 9: Pflichten des Unternehmers im Falle des Widerrufs
1. Bietet der Unternehmer dem Verbraucher die Möglichkeit, den Widerruf auf elektronischem Wege mitzuteilen, so wird er ihm unverzüglich nach Erhalt dieser Mitteilung eine Empfangsbestätigung übermitteln.
2. Der Unternehmer erstattet dem Verbraucher alle Zahlungen, die dieser geleistet hat, einschließlich der vom Unternehmer möglicherweise für das zurückgesandte Produkt berechneten Lieferkosten (nicht zu verwechseln mit den Rücksendekosten, die vom Verbraucher zu tragen sind), unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf dieses Vertrags unterrichtet. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, die Ware selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er die Ware wieder zurückerhalten hat oder bis der Verbraucher den Nachweis erbracht hat, dass er die Ware zurückgesandt hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
3. Für die Rückzahlung verwendet der Unternehmer dasselbe Zahlungsmittel, das der Verbraucher eingesetzt hat, es sei denn, mit dem Verbraucher ist eine andere Zahlungsmethode vereinbart. Die Rückerstattung ist für den Verbraucher kostenfrei.
4. Wenn der Verbraucher eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung gewählt hat, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.
Artikel 10: Ausschluss des Widerrufsrechts
1. Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot oder zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss deutlich erklärt, siehe auch: Versand und Rücksendung auf der Website des Unternehmers. hat erwähnt;
2. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können;
3. Im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung geschlossene Verträge. Eine öffentliche Versteigerung ist eine Verkaufsmethode, bei der Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer einem Verbraucher angeboten werden, der unter der Leitung eines Auktionators persönlich anwesend ist oder dem die Möglichkeit gegeben wird, bei der Auktion persönlich anwesend zu sein, und bei der der erfolgreiche Bieter zum Kauf der Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen verpflichtet ist;
4. Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, jedoch nur, wenn:
A) die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; Und
B) der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, wenn der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat;
5. Dienstleistungsverträge zur Bereitstellung von Beherbergung, wenn der Vertrag für die Erbringung einen spezifischen Termin oder Zeitraum vorsieht und nicht zu Wohnzwecken dient, zur Beförderung von Waren, zur Autovermietung sowie zur Verpflegung;
6. Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn für die Erbringung dieser Aktivitäten ein spezifischer Termin oder Zeitraum vorgesehen ist;
7. Nach Verbraucherspezifikation hergestellte Produkte, die nicht vorgefertigt sind und deren Herstellung auf der Grundlage einer individuellen Auswahl oder Entscheidung des Verbrauchers erfolgt oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
8. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
9. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;
10. Produkte, die nach der Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt werden;
11. alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung aber erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren aktueller Wert von Schwankungen auf dem Markt abhängt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
12. Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Versiegelung nach der Lieferung entfernt wurde;
13. Zeitungen, Zeitschriften oder Magazine, mit Ausnahme deren Abonnements;
14. Die Bereitstellung von digitalen Inhalten auf anderen als materiellen Datenträgern, jedoch nur, wenn:
A) die Ausführung mit der ausdrücklichen vorherigen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; Und
B) der Verbraucher erklärt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.
Artikel 11: Der Preis
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen mit variablen Preisen anbieten, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat. Auf diese Schwankungsbreite und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot hingewiesen.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
A) diese sich aus gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen ergeben; oder
B) Der Verbraucher hat das Recht, den Vertrag zu dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5) Die im Angebot der Produkte oder Dienstleistungen angegebenen Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer.
Artikel 12: Konformität und Garantie
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Tauglichkeit und/oder Gebrauchstauglichkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen.
2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur angebotene Garantieregelung berührt nicht die Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher aufgrund des Gesetzes und/oder des Fernabsatzvertrags im Hinblick auf eine mangelhafte Erfüllung der Verpflichtungen des Unternehmers gegenüber dem Unternehmer geltend machen kann.
Artikel 13: Lieferung und Ausführung
1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Beurteilung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Als Lieferort gilt die dem Unternehmer vom Verbraucher mitgeteilte Adresse.
3. Vorbehaltlich der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird das Unternehmen angenommene Bestellungen mit der gebotenen Geschwindigkeit, spätestens jedoch innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine längere Lieferfrist vereinbart wurde. Kommt es zu einer Lieferverzögerung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher hierüber spätestens einen Monat nach der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenfrei zu kündigen und hat Anspruch auf eine etwaige Entschädigung.
4. Im Falle einer Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer dem Verbraucher den gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch 30 Tage nach der Auflösung.
5. Sollte die Lieferung eines bestellten Produktes unmöglich sein, wird der Unternehmer alle Anstrengungen unternehmen, um einen Ersatzartikel bereitzustellen. Spätestens bei der Lieferung wird klar und verständlich darauf hingewiesen, dass es sich um die Lieferung eines Ersatzartikels handelt. Bei Umtauschartikeln kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten der Rücksendung trägt der Unternehmer.
6. Das Risiko einer Beschädigung und/oder eines Verlusts von Produkten liegt bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen dem Unternehmer zuvor benannten Vertreter beim Unternehmer, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Artikel 14: Langfristige Geschäfte (Laufzeit, Kündigung und Verlängerung )
Stornierung:
1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder die regelmäßige Erbringung von Dienstleistungen erstreckt, jederzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen für einen bestimmten Zeitraum geschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder die regelmäßige Erbringung von Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festen Laufzeit unter Berücksichtigung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge kündigen:
* die Kündigung kann jederzeit erfolgen und ist nicht auf die Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder während eines bestimmten Zeitraums beschränkt;
* zumindest in derselben Art und Weise kündigen, wie sie von ihm eingegangen wurden;
* immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.
Artikel 15: Zahlung
1. Sofern nicht anders vereinbart, sind vom Verbraucher geschuldete Beträge vor der Lieferung zu zahlen.
2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher dürfen Allgemeine Geschäftsbedingungen niemals eine Anzahlung von mehr als 50 % vorsehen. Wenn Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher vor Leistung der vereinbarten Vorauszahlung keinerlei Rechte hinsichtlich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, etwaige Ungenauigkeiten in den von ihm übermittelten oder angegebenen Zahlungsdaten unverzüglich dem Unternehmer mitzuteilen.
4. Bei Zahlungsverzug des Verbrauchers ist der Unternehmer vorbehaltlich gesetzlicher Beschränkungen berechtigt, dem Verbraucher die im Voraus bekannt gegebenen angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.
Artikel 16: Beschwerdeverfahren
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekanntes Beschwerdeverfahren und behandelt die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Beschwerden über die Erfüllung des Vertrags müssen dem Unternehmer innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben vorgelegt werden.
3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb einer Frist von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Wenn eine Beschwerde eine absehbar längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann .
Artikel 17: Geistiges Eigentum
Der Käufer erkennt ausdrücklich an, dass alle geistigen Eigentumsrechte an angezeigten Informationen, Mitteilungen oder anderen Äußerungen in Bezug auf die Produkte und/oder in Bezug auf die Website bei Cook and Pan liegen. / Damsco Group BV , ihre Lieferanten oder andere Rechteinhaber.
Artikel 18: Personenbezogene Daten
Cook and Pan verarbeitet die Daten des Käufers ausschließlich gemäß seiner Datenschutzrichtlinie. Kochen und Pfannen / Damsco Group BV hält sich an die geltenden Datenschutzbestimmungen und -gesetze.
Artikel 19: Anwendbares Recht und Gerichtsstand
Auf alle Angebote von Cook and Pan / Damsco Group BV , ihre Verträge und deren Ausführung unterliegen ausschließlich niederländischem Recht. Die Anwendbarkeit des Wiener Kaufrechts wird ausdrücklich ausgeschlossen.
Artikel 20: Links
Die Cook and Pan-Site / Damsco Group BV kann Werbung, Texte von Dritten oder Links zu und/oder von anderen Websites enthalten. Cook and Pan hat keinen Einfluss auf die Datenschutzrichtlinien dieser Drittanbieter oder deren Websites und ist dafür nicht verantwortlich.
Artikel 21: Ihre Rechte
Auf Cook and Pan ist immer Verlass / Damsco Group BV fragt, welche Daten über Sie verarbeitet werden. Hierzu können Sie eine E-Mail senden. Sie können Cook and Pan auch per E-Mail um Verbesserungen, Ergänzungen oder sonstige Korrekturen bitten, die Cook and Pan schnellstmöglich umsetzt. Wenn Sie keine Informationen mehr erhalten möchten, können Sie Cook and Pan darüber informieren. Eine Zusendung der Informationen erfolgt nur, wenn Sie Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben.
Artikel 22: Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen
Zusätzliche oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich oder in einer Weise festgehalten werden, dass sie vom Verbraucher auf zugängliche Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können.
23. Haftung für Informationen
23.1 Kochen und Pfannen / Damsco Group BV ist bestrebt, auf ihrer Website und über andere Kommunikationskanäle genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen. Allerdings kann keine Gewähr dafür übernommen werden, dass die bereitgestellten Informationen zu jeder Zeit vollständig, richtig und in letzter Aktualität dargestellt sind.
23.2 Kochen und Pfannen / Damsco Group BV haftet nicht für Schäden jeglicher Art, die durch die Verwendung falscher oder unvollständiger Informationen auf unserer Website oder in der Kommunikation per E-Mail entstehen.
24 Produkthaftung
24.1 Kochen und Pfannen / Damsco Group BV kann nicht für Schäden oder Verletzungen haftbar gemacht werden, die durch die Verwendung von über unsere Website erworbenen Produkten entstehen.
24.2 Der Kunde erkennt an, dass er für die angemessene Beurteilung aller mit der Verwendung der gekauften Produkte verbundenen Risiken verantwortlich ist.
24.3 Cook and Pan lehnt jegliche Haftung für Verletzungen, Sachschäden oder andere Verluste ab, die aus der Verwendung unserer Produkte entstehen.
25 Allgemeine Haftungsbeschränkung
25.1 Cook and Pan / Damsco Group BV haftet nicht für indirekte, zufällige, spezielle, Folge- oder Strafschäden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf entgangene Gewinne, Einnahmen, Daten oder Nutzung, die sich aus der Verwendung unserer Website oder Produkte ergeben.
25.2 Die Gesamthaftung von Cook and Pan / Damsco Group BV , ob vertraglich, deliktisch oder anderweitig, den Gesamtkaufpreis der betreffenden Produkte übersteigen.
26 Haftungsausschluss
26.1 Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zielen nicht darauf ab, die Haftung von Cook and Pan auszuschließen / Damsco Group BV, in Fällen auszuschließen oder einzuschränken, in denen ein solcher Ausschluss oder eine solche Einschränkung rechtswidrig ist.
26.2 Kochen und Pfannen / Damsco Group BV behält sich das Recht vor, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen jederzeit zu ändern. Es liegt in der Verantwortung des Kunden, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen regelmäßig auf Änderungen zu prüfen.
Mit der Aufgabe einer Bestellung auf unserer Website erklärt sich der Kunde mit den vorstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen einverstanden.